Was Du ererbt von deinen Vätern hast,
Erwirb es, um es zu besitzen.
Was man nicht nutzt, ist eine schwere Last,
Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nutzen.
Faust, 1. Teil
von J.W. Goethe,
gedichtet in Weimar
Hamburg – Das Tor zur Welt.
Auch heute noch ist diese alte Aussage wahr.
Man sieht die Containerschiffe und die Passagierschiffe kommen und gehen. Und dann möchte man einsteigen und mitfahren.
Das Wetter in Hamburg ist oft durch Regenschauern bestimmt. Deshalb ist das Bild auch etwas durch die graue Farbe getrübt. Aber ein echter Hamburger läßt sich davon nicht unterkriegen. Es ist halt so und man muß nur ein bisschen abwarten und schon wird das Wetter wieder besser. Und recht hat er.
Um Hamburg zu verstehen, ist es gut, sich ein wenig über die Geschichte von Hamburg zu informieren. Nach dem 2. ten Weltkrieg wurde im Jahre 1948 ein Film über das damalige Leben in Hamburg gedreht, der die Stadt und das Leben in der Stadt gut darstellt. Auf dieser Basis kann man einen Vergleich mit der Gegenwart ziehen. Hier der Link:
Aber Hamburg in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts war auch eine lebenswerte Stadt. Man schaue sich diesen Film einmal an:
Ich wohne in Großhansdorf. Mit der Autobahn A1 ist man von dort in 30 Minuten in Lübeck. Fährt man noch ein wenig weiter, ist man schnell im Seebad Travemünde. Seefahrt nach Osten und Seefahrt nach Westen sind die bestimmenden Elemente dieser beiden Hanse-Städte.
Aber auch meine schwäbische Heimat will ich hier kurz vorstellen. Wie könnte man dies besser darstellen als mit einem Film von
Willy Reichert:
https://www.youtube.com/watch?v=tosxOfqAN8A&t=275s
Ein ganz wichtiges schwäbisches Lied kann man hören, wenn man diesen link antippt:
Zu unserer Heimat gehört der Fasching, vor allem der Määnzer Fasching. Vor 40 Jahren war der Kneipenwirt Ernst Neger das Idol. Seine Lieder wurden im ganzen Land von allen gesungen.
Das nachfolgende Video zeigt Ernst Neger in Aktion in Mainz: